Handystative und Animationsfilme

10. Dezember 2020 von Helena Wehrli

Die Schüler entwerfen, konstruieren und bauen ein Handystativ.

Ausgehend von ihrem Selbstporträt drehen sie einen Legetrickfilm mit Hilfe des selbst gebauten Stativs. Es werden pro Film 400-500 Fotos gemacht, und natürlich braucht es auch musikalische Unterlegung. Auf der Suche nach dem perfekten Geräusch, das selbst hergestellt wird, werden die Schüler darauf sensibilisiert, wie verschiedene Gegenstände klingen können.

Unterschiedliche Arten von Handystativen werden mit der Schülerschaft besprochen:

  • Soll das Stativ gesteckt, verschraubt oder geleimt sein?
  • Wie soll das Design aussehen: runde Kanten, mit nur einem kleinen Loch für die Kamera?
  • Wie kann das Handy fixiert werden?
  • Hat es ein Bein oder mehrere?

Die Vorgaben sind:

  • Die Höhe des Stativs muss mindestens 30 cm hoch sein.
  • Das Stativ muss stabil gebaut werden, damit es das Handy sicher halten kann.
  • Die Proportionen und die Verarbeitung müssen ästhetisch sein.

Es entstehen unglaublich vielfältige Stative, jeder Schüler/jede Schülerin hat einen anderen Lösungsansatz. Obwohl alle von ihrem Selbstporträt ausgehen, werden die Animationsfilme sehr individuell und überraschend. Die passenden Geräusche zu finden ist nicht einfach, denn wie klingt eine Papier-Serviette, die ein Bleistift verschluckt?

Viel Spass beim Anschauen!

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